Red Bull: Designphilosophie wird nicht verändert


Mit dem großen Update in Barcelona, hinter dem sogar ein neues Auto vermutet wurde, hat Red Bull die innere Luftführung des RB13 grundlegend geändert.

Man hat zwar immer noch Rückstand auf die Spitze, aber bei den Kurvengeschwindigkeiten waren Daniel Ricciardo und Max Verstappen auf dem Circuit de Barcelona-Catalunya deutlich konkurrenzfähiger. Hat man also auch die ursprüngliche Designphilosophie, auf wenig Abtrieb zu setzen, über Bord geworfen?

"Wir ändern unsere Philosophie nicht", verneint Red-Bull-Chefingenieur Paul Monaghan. "Man sieht ja, wie das Auto eingestellt ist", spielt er darauf an, dass der Anstellwinkel des RB13 nach wie vor hoch ist, außerdem wirkt der Bolide im Vergleich zum Mercedes oder zum Ferrari immer noch schlicht. "Wir verfolgen diesen Weg seit einiger Zeit, und das bleibt auch so", kündigt Monaghan an. "Eine Änderung der Philosophie wäre zu diesem Zeitpunkt nicht sehr weise. Und was wir langfristig tun, geht ausschließlich uns etwas an."
Doch wie zufrieden ist man mit den Neuerungen? "Wir haben uns zweifellos verbessert", ist der Chefingenieur positiv gestimmt." Der Gradmesser ist dabei nicht nur die Rundenzeit, sondern auch die Effizienz. "Wir haben immer ein Simulationsziel und dann das Ergebnis, was das echte Auto bringt", erklärt er.


"Und das echte Auto stellt sich beim Test üblicherweise als unperfekt heraus. Soweit wir es also sagen können, haben die Updates gebracht, was wir uns erwartet haben. Wir haben etwas zugelegt, und das ermutigt mich." Zudem reagiere das Auto berechenbarer, was vor allem für die Fahrer ein Vorteil ist."

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Primjedbe

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